Verletzte Hände als Metapher für Fragilität und Vergänglichkeit des Lebens - das ist das Thema einer aktuellen Photoausstellung im Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Verletzte Hände als Metapher für Fragilität und Vergänglichkeit des Lebens - das ist das Thema einer aktuellen Photoausstellung im Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Der in Peking lebende Aktionskünstler Herbert Schuldt sieht in den beschädigten Händen die Wurzeln von Emotionen und Empathie. Die 120 x 80 cm großen Bilder zeigen die Hände von Schaufensterpuppen, aufgenommen auf den Straßen entlegener Provinzstädte in China. Die Ausstellung ist unter dem Titel „Stigmata“ vom 13. Juni bis zum 13. Juli in der Hörsaalruine des Medizinhistorischen Museums am Charitéplatz 1, 10117 Berlin, zu sehen. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich zur Pressekonferenz am Donnerstag, 12. Juni um 11 Uhr am selben Ort eingeladen.
Kontakt
Patrick Kleinschmidt
Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
t: +49 30 450 536 132
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