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Pressemitteilung

26.05.2010

Charité-Ringvorlesung: Kein Ende der Infektion

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Vor einigen Jahrzehnten galten Infektionskrankheiten als besiegt – eine gewaltige Fehleinschätzung. Durch Impfstoffe und Hygiene konnte nur die Schwere und die Anzahl der Infektionen eingedämmt werden. Bei der Ringvorlesung der Charité – Universitätsmedizin Berlin „Kein Ende der Infektion – weder in Deutschland noch weltweit“ sprechen Wissenschaftler über diese Problematik. Sie erörtern die Rückkehr der Tuberkulose, die zunehmende Gefahr durch resistente Erreger sowie die Verbreitung der Grippeviren vom Tier zum Menschen. Mit diesem Thema erinnert die Charité auch an ihre Tradition als „Pesthaus“. Ursprünglich war das heutige Universitätsklinikum 1710 zum Schutz vor dieser verheerenden Infektionskrankheit gegründet worden. Der Vortragsabend setzt die Reihe der Ringvorlesungen „300 Jahre Charité – Die Evolution der Medizin“ fort. Während des Sommersemesters finden sie an jedem ersten Mittwoch im Monat statt. Die Ringvorlesung beginnt am Mittwoch, den 2. Juni, um 19.30 Uhr im Langenbeck-Virchow-Haus, Luisenstraße 58/59, 10117 Berlin. Der Eintritt ist frei. Medienvertreter sind herzlich willkommen.

Kontakt

Prof. Norbert Suttorp
Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie
Charité – Universitätsmedizin Berlin
t: +49 30 450 553 051



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