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Pressemitteilung

16.05.2013

Charité und DZNE: Mit vereinten Kräften gegen neurodegenerative Erkrankungen

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Mit einem Kooperationsvertrag besiegeln die Charité – Universitätsmedizin Berlin und das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) jetzt ihre enge Zusammenarbeit. Beide Einrichtungen sind international führend auf dem Gebiet der Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen wie der Alzheimer-Demenz oder der Parkinson-Krankheit.

Ziel der Zusammenarbeit ist es, vorhandene Expertisen zu bündeln und gemeinsam neue hochkarätige Forscher nach Berlin zu holen. Dabei liegt der Fokus weniger auf der Erforschung einzelner Krankheiten als vielmehr darauf, Gemeinsamkeiten dieser Erkrankungen zu entschlüsseln. Die Berliner Wissenschaftler wollen verstehen, welche Mechanismen zu Fehlfunktionen und zum Absterben von Nervenzellen führen – der Hauptursache neurodegenerativer Erkrankungen – und wie diese kompensiert werden können. Die Kooperation soll zudem die Überführung von Ergebnissen aus der Grundlagenforschung in die klinische Forschung fördern.

Prof. Karl Max Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Charité, und Prof. Pierluigi Nicotera, wissenschaftlicher Vorstand und Vorstandsvorsitzender des DZNE, begrüßen die zukunftsträchtige Kooperation und sehen darin große Chancen. Um die Kooperation zu stärken, ist darüber hinaus geplant, ein Transnationales Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen zu etablieren.

Kontakt

Manuela Zingl
Stellvertretende Pressesprecherin
Geschäftsbereich Unternehmenskommunikation
t: +49 30 450 570 400



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