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Pressemitteilung

05.01.2007

Hannelore Kohl-Stiftung fördert Kinder mit Schädel-Hirn-Trauma

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Kinder mit Schädel-Hirn-Trauma sollen künftig an der Charité ein komplexes interdisziplinäres Beratungs- und Therapieangebot erhalten.

Kinder mit Schädel-Hirn-Trauma sollen künftig an der Charité ein komplexes interdisziplinäres Beratungs- und Therapieangebot erhalten. Die "Hannelore Kohl-Stiftung für Verletzte mit Schäden des Zentralen Nervensystems" unterstützt dieses Projekt mit einer Förderung in Höhe von 40.000 Euro. Bereits ab Januar soll so am Sozialpädiatrischen Zentrum für chronisch kranke Kinder der Charité eine spezielle Ambulanz aufgebaut werden. In der neuen Spezialsprechstunde werden Kinder nach einer Schädel-Hirn-Verletzung systematisch durch ein Team von Kinderärzten, Psychologen und anderen Fachtherapeuten nachuntersucht und therapeutisch versorgt. Den jungen Patienten, die neurologische Defizite zurückbehalten haben, steht hier ein fächerübergreifendes Diagnostik-, Beratungs- und Therapieangebot zur Verfügung. Aber auch Betroffene, die anscheinend neurologisch unauffällig aus der Klinik entlassen wurden und bei denen sich erst in der Folgezeit Spätschäden wie Leistungsabfall und Kopfschmerzen zeigen, sollen hier nachuntersucht und betreut werden.

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