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Pressemitteilung

06.10.2014

Humanitärer Kongress in Berlin

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Wie kann die gegenwärtige Ebola-Epidemie in Westafrika unter Kontrolle gebracht werden? Welche Rolle spielen die Medien bei humanitären Krisen? Welche Voraussetzungen sollte ein humanitärer Helfer mitbringen? Diese und andere Fragen werden auf dem Humanitären Kongress diskutiert, der vom 10. bis 11. Oktober an der Charité – Universitätsmedizin Berlin stattfindet. Organisiert wird der Kongress gemeinsam mit drei großen Hilfsorganisationen und mit der Ärztekammer Berlin.
    
Unter dem Motto „Protection: A Broken Promise?“ steht der diesjährige Humanitäre Kongress. In über 25 Panels, Workshops und Podiumsdiskussionen werden rund 70 internationale Experten aus Medizin, Wissenschaft und Medien über die Schutzfunktion von humanitärer Hilfe sprechen. Dabei werden auch aktuelle medizinische Themen diskutiert, wie beispielsweise das Notfallmanagement des Ebola-Ausbruchs in Westafrika, die Möglichkeiten der Intervention bei Epidemien im Allgemeinen oder auch die Rolle der WHO bei der Gesundheitsvorsorge. Ferner tauschen sich Psychotherapeuten über ihre Erfahrungen in Kriegs- und Krisengebieten aus, um kriegstraumatisierte Menschen zukünftig noch wirkungsvoller behandeln zu können.

Der zweitägige Humanitäre Kongress, der in englischer Sprache abgehalten wird, beginnt am Freitag, den 10. Oktober um 8 Uhr im Lehrgebäude, Forum 3 am Campus Virchow-Klinikum, Augustenburger Platz 1 in 13353 Berlin.

Links

Humanitarian Congress Berlin 2014

Kontakt

Dr. Peter Tinnemann
Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie
Charité – Universitätsmedizin Berlin
t: +49 30 450 529 002



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