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© Charité | Wiebke Peitz

Pressemitteilung

29.07.2009

Radiologieprojekt erhält Landesförderung

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Die Radiologie-Forschung der Charité – Universitätsmedizin Berlin wird für weitere zwei Jahre aus dem Zukunftsfonds des Landes Berlin unterstützt. Dies hat die TSB Technologiestiftung Berlin jetzt entschieden. Der Zukunftsfonds besteht aus Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung. Das Projekt „Mikrotherapie der Wirbelsäule in der offenen Hochfeld-Magnetresonanztomographie (MRT)“ erhält daraus insgesamt rund eine Million Euro. Die „Arbeitsgruppe offene Hochfeld-MRT“ am Campus Charité Mitte entwickelt gemeinsam mit den regionalen Medizintechnik-Unternehmen W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG und MGB Endoskopische Geräte GmbH Berlin Spezialinstrumente für die strahlungsarme Behandlung von schweren Wirbelsäulenleiden. Durch Magnetresonanztomographie können so genannte mikrotherapeutische Eingriffe, die das Gewebe besonders schonen, ohne den Einsatz radioaktiver Strahlung erfolgen. Bislang wurden diese Behandlungen unter Kontrolle eines Röntgen- oder Computertomographie-Gerätes durchgeführt. Das ist für Ärzte und Patienten allerdings mit einer Strahlenbelastung verbunden.

Kontakt

Felix Güttler
Institut für Radiologie
Campus Charité Mitte
t: +49 30 450 527 286



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