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© Charité | Wiebke Peitz

Pressemitteilung

24.09.2010

Richtungsentscheidung für Sanierung des Bettenhochhauses

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Am heutigen Freitag hat der Aufsichtsrat der Charité – Universitätsmedizin getagt und auf Vorschlag des Vorstandes einstimmig entschieden, dass die Sanierung des Hochhauses weiter verfolgt und ausgearbeitet wird. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Senator Prof. Jürgen Zöllner sagte dazu: „Damit wird der Bedeutung des Campus Mitte in der Krankenversorgung Rechnung getragen und die wissenschaftliche Infrastruktur und Entwicklungsmöglichkeit der Charité auch in Zukunft gewährleistet.“

Hierbei ist eine Bettenkapazität und OP-Anzahl vorgesehen, die die höchste Wirtschaftlichkeit beinhaltet. Dazu wird der Vorstand aufgefordert, alle Möglichkeiten des wirtschaftlichen Betriebes sicherzustellen. Mehrere Punkte sind noch zu konkretisieren bzw. zu validieren, insbesondere die Investitionskosten pro Bett und Operationssaal und die Wirtschaftlichkeit im Dauerbetrieb.

Die endgültige Entscheidung über die konkrete Umsetzung erfolgt in einer außerordentlichen Aufsichtsratsitzung spätestens in drei Wochen.

Der Senat hatte am 8. Juni 2010 Eckpunkte zur weiteren Entwicklung der Berliner Universitätsmedizin beschlossen. Darin wird festgelegt, dass der Senat alle drei bettenführenden Standorte in Berlin erhalten will und die Charité mit 330 Millionen Euro an Investitionsmitteln für Baumassnahmen ausstattet. Im Gegenzug garantiert die Charité nach Abschluss des Masterplans den Abbau von 500 Betten.

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