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© Charité | Wiebke Peitz

Pressemitteilung

17.03.2011

Schwierige Verhandlungen enden ergebnislos

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Die Charité und die Gewerkschaften ver.di und dbb tarifunion haben am Mittwoch ihre Tarifverhandlungen fortgesetzt. Die Verhandlungen waren beidseits in sachlicher Atmosphäre geführt, sind jedoch ohne Ergebnis geblieben.

Das Angebot der Charité sah vor, die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten bis zum Jahr 2017 an den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVÖD-VKA) in der dann bestehenden Fassung des TVÖD-VKA vollständig anzupassen. Dafür waren beginnend ab Juli 2011 jährliche Erhöhungen von 2% des Entgelts zugrunde gelegt. Unter Einbeziehung der schon für 2011 vorgesehenen Tarifanpassungen hätte das allein für das Jahr 2011 Einkommensverbesserungen von rund 5% bedeutet. Das ist für die Charité nur unter enormen Anstrengungen realisierbar. Die Charité bedauert, dass die Gewerkschaften das Angebot als unzureichend abgelehnt haben.

Die Charité erwartet, dass die Gewerkschaften die Verhandlungen fortführen und den eingeschlagenen Konsolidierungskurs zum Wohle der Beschäftigten aller Standorte und des Unternehmens unterstützen.

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